Bei einem Wellness-Wochenende können wir es uns mal so richtig gut gehen lassen. Wir lassen uns verwöhnen. Liegen im warmen Heilschlamm. Lassen uns massieren. Sitzen in x-verschiedenen Saunatypen. Das klingt nicht nur gut, das tut auch gut. Und zwar Körper und Seele.
Aber: Eine wirklich langfristige, nachhaltige Wirkung auf Körper und Seele ist nicht zu erwarten. Sobald wir das Wellness-Hotel wieder verlassen, fängt die Sehnsucht nach der Oase der Entspannung an. Der Alltag ist allenfalls kurzfristig besser „zu ertragen“.
Woran liegt das? Wellness ist passiv. Wir werden verwöhnt, wir „lassen“ es uns gut gehen. Uns werden die wohltuenden heißen Steine auf den Rücken gelegt. Damit macht es uns die klassische Wellnessbewegung jedoch zu einfach. Denn ohne unser aktives Zutun können wir keine dauerhaften, nachhaltigen Veränderungen und Verbesserungen erreichen.
Viele unserer Outdooraktivitäten setzen genau daran an: Sie fordern uns. Sie zeigen uns unsere persönlichen Grenzen auf – nur damit wir diese anschließend überschreiten können. Und damit lernen und voran kommen. Durch Outdoorevents können wir uns besser kennen lernen und unsere Rolle in Gruppen finden oder neu definieren. Und wir sind davon überzeugt, dass dies weit über den Tag hinaus wirkt. Im Gegensatz zu einer Schlammpackung…. 😉